...dieser Weg wird kein leichter sein… und kein Ende in Sicht… Am Ende des Regenbogens…
es gibt Lieder zu dem Thema. Aber macht es auch nicht besser, oder?Wenn doch alles JETZT ist, warum nicht die Resultate und das „sich-Besser-fühlen“?
Jeder der schon länger auf dem sogenannten Weg ist kennt diesen Frust.
Man könnte ganze Abreißkalender mit den „guten Hinweisen“ und Floskeln füllen und vielleicht kann man dann auch besser drüber Lachen. Und das sollte man auch tun. Denn es ist nicht die Wahrheit. Auch wenn sich das Loch dunkel und tief anfühlt. Du sitzt gar nicht mehr drin. Nur die Gewohnheit suggeriert uns gemäß der tagesaktuellen Glaubenssätze, dass es nicht reicht. Dich bist nicht gut genug. Schuld auch. Du hast Dich nicht ausreichend angestrengt… Du kennst sie alle.
Zeit für ein kräftiges „STOOOOOOP“.
Es verändert sich alles. Es ist nur wie Haare wachsen, wir merken es nicht. Oft scheint das größte Hindernis genau vor der nächsten, größten Veränderung.
Übrigens, falls Du es vergessen hast: Du bist genau richtig. Und genau am richtigen Ort. Zu jeder Zeit. Und gibt Dir auch mal echte Anerkennung für die Schritte, die Du schon gegangen bist. Und bleib einen Moment dabei. Atme und fühle, ob Du Dir auch glaubst. Sonst ist es wieder nur eine Floskel, die Du beim xten mal unter: „funktioniert ohnehin nicht“ abspeicherst. Und ja, es nervt. Und ja, Spannung taucht vielleicht auf, ja und?
Jedes Hinfühlen und auch wenn Du wieder einmal alte Pfade beschritten hast in der Reaktion ist ein kleiner Schritt in die Freiheit.
Wenn wir anfangen und selbst mehr wahr zu nehmen, können wir auch die Umwelt wahrnehmen. Denn alle Filter, die wir für uns haben, wirken auch nach Außen.
So eine der Klassiker zum Abschluss: „ Wir müssen uns erst selbst lieben, wahrnehmen und akzeptieren“ – es ist ein Weg zu uns. Und da alles verbunden ist, auch zum ganzen Multiversum.
Nur das Beste wünscht Dir
Deine Verena
Gellertstrasse 4, 22301 Hamburg
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Guten Tag liebe Leserin, lieber Leser,
sei gegrüßt. Wo beginnen, denn es sind besondere Zeiten und wir sind am Anfang des Wandels. Ein Wandel wohin...ja wenn man das wüsste, wäre die Angst nicht so groß. Stress entsteht, wenn wir glauben nicht genug Ressourcen zu haben (Zeit, Geld, Kontakte) - aber wenn man gar nicht weiss wohin es sich wandelt, wie soll man wissen, dass es gelingt?
Ich denke, da braucht es Vertrauen und Stabilität. Vertrauen, dass wir geführt werden, wenn wir leise werden, die Impulse und Intuition wahrnehmen kommen und dann noch mal extra Vertrauen dem auch zu folgen... Es ist ein Weg und die Welt geht ihn Schritt für Schritt.
Stabilität können wir durch Meditation, Zentrierungsübungen, Atemtechniken, Yoga/ThaiChi/ChiGong aber auch der Rückverbindung zur Natur unterstützen. Vieles was wir erleben, ist eine Spiegelung auf uns, unsere Themen. Glaubensätze, Programme und vieles mehr kreieren unsere Realität. Aber ist es so, wie wir es wahrnehmen? Ist es der Partner der mit seinem Verhalten nervt? Oder aktiviert er oder sie ein Thema in uns?Um Stabilität zu verbessern, bleibt nach meinem aktuellen Wissenstand nur die Reflektion auf uns. Je mehr Themen wir transformieren, desto weniger kann uns triggern.
Und ja, man kann auch so tun, als wäre nichts...weil man ja schon sooo weitentwickelt ist... das wäre auch wunderbar, jedoch spür genau hin, ob es stimmt. Auch ein "kein Gefühl" ist ein Hinweis, dass es da noch was zu erforschen gibt. Gerade das nicht spüren, zeigt, dass ggf. etwas sehr gut verpackt ist. - Das bedeutet nicht alles auszuagieren - ich denke, dass ist klar -
Es geht immer um uns, wir "beschummeln" uns nur selbst. Denn der andere ist nur kurz mit dem Thema, hat wahrscheinlich eigene - aber für uns selbst ist es eine Tür und damit Chance etwas zu erkennen und zu verändern.
Denn nur was wir bemerken, können wir verändern.
Draussen stürmt es. Zeit innezuhalten - nimm Dir, wenn Du magst, einen Moment Zeit. Atme. So wie es gerade ist. Nicht besonders tief oder lang... einfach atmen...Spüre wie Dein Brustkorb sich hebt und senkt, Verbinde Dich mit dem Rhythmus Deines Atems. Er ist ein Geschenk, dass uns von Anfang bis Ende immer begleitet. Und uns das Leben schenkt. Einen wunderschönen Tag und nur das Beste
Wünscht Dir, Deine Verena.
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In Zeiten wie diesen fällt es manchmal schwer das Gute, Schöne, Inspirierende zu sehen.
Zu sehr ist unser Fokus auf das was nicht "Funktioniert", verirren uns in Erwartungen und landen in Enttäuschungen.
Schau heute einmal frisch in die Welt. Sonne, Regen, Schatten-LichtSpiel, bunte Blätter ... alles da und für "lau"
Fröhlichen Tag
Deine KörperdolmetscherinVerena von HarrachDieser Blog bietet kleine Tipps, Tricks und Anekdoten zur Unterstützung von Entspannung, Stress Reduktion – kurz Wege um mit Dir mehr in Kontakt zu kommen. Wohlbefinden und Gesundheit zu fördern.Die Autorin Verena von Harrach (Heilpraktikerin für Psychotherapie) bietet in ihrer Praxis in #Hamburg/Winterhude #körperorientiertePsychotherapie (u.a. #Hakomi), #Psychotherapie, #TraditionelleThaiMassage, #Heilbehandlungen und #Meditation an.*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*Impressum s. www.vonharrach.de